Generell kann man in letzter Zeit beobachten, dass in vielen Teilen Deutschlands die Immobilienpreise in die Höhe schießen. Einen deutlichen Preissprung kann dabei auch die Luxus-Branche verzeichnen, wie die Immobilienfirma Engel&Völkers berichtet. Sylt hält dabei jedoch nach wie vor die Spitzenposition.
Die Nordseeinsel Sylt ist also weiterhin Deutschlands teuerster Immobilien-Standort! In Kampen zahle man laut den Experten schon Mal Preise von 35.000 Euro pro Quadratmeter. Andere Standorte seien noch vergleichsweise günstiger, würden jedoch nach und nach aufholen wie zum Beispiel die Gemeinde Berg am Starnberger See. Hier koste der Quadratmeter bei luxuriösen Immobilien bereits 25.000 Euro.
Egal, ob in Ballungsräumen, in mittelgroßen Städten oder an Zweitwohnsitzen, generell schießen die Preise in die Höhe. Berlin sei ein gutes Beispiel: Konnte man dort vor vier Jahren noch Spitzen-Objekte für 5.000 Euro pro Quadratmeter kaufen, so zahlt man inzwischen bei den Neubauprojekte im Herzen des alten Berlins dreimal so viel! Ähnlich sehe dies auch am Englischen Garten in München oder an der Alster in Hamburg aus.
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