Der Bugatti Veyron Grand Sport zählt zu dem wohl Exklusivsten, was man sich in Sachen Auto leisten kann. Ganze 1,4 Millionen Euro zahlt man für den Flitzer. Auf der Art Basel Miami zeigte Bugatti, dass das Unternehmen nun auch in das längst eröffnete Rennen der Autobauer im Kunstbereich einsteigen will.
Den Anfang durfte Bernar Venet machen, einer der bedeutenden Künstler unserer Zeit. Seine Werke zieren längst die großen Metropolen, er vertrat Frankreich bei der Biennale in Sao Paulo und war einer von nur fünf Gegenwartskünstlern, die ihre Werke in Versailles zeigen durften. Seine Vorliebe für mathematische Formeln lebt Venet deutlich am Bugatti Veyron aus.
Zahlen und Daten wie die Höchstgeschwindigkeit von 415 km/h dienten als Inspiration und so verlaufen verschiedene passende Formeln in Tönen wie Braun, Rot und Orange über die sonst schwarz gehaltene Karosserie. Ein besonderes Detail ist die große 16, die auf den W16-Motor hinweist. Na, wenn das nicht mal ein Luxusobjekt deluxe ist!
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