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Die teuerste Privat-Yacht der Welt – Abramowitsch mit Lasern auf Paparazzi-Jagd

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Na, wenn sich da eine nicht mal gewaltig von James Bond hat inspirieren lassen: Der russische Milliardär und Besitzer des FC- Chelsea, Roman Abramowitsch, hat sich jetzt die bisher teuerste Privat-Yacht der Welt bauen lassen, und die strotzt nur so vor technischen „Spielereien“.

Sollten Diebe oder Piraten versuchen an Bord der 170 m langen „Eclipse“ zu kommen, haben sie wohl nicht so leichtes Spiel. Die Fenster und Wände des Schiffs sind so dick gepanzert, dass sie dem Angriff einer Rakete standhalten. Für den Sonnenschutz werden speziell angefertigte Rollladen an den Fenstern angebracht. Sein Sicherheitspersonal rekrutiert Abramowitsch aus der Französischen Fremdenlegion. Und das sind nur ein paar der Details des ausgeklügelten Sicherheitssystems…

Sollte es doch jemandem gelingen an Bord zu kommen, gibt es ein Mini-U-Boot, das den Milliardär und ein paar seiner Gäste heimlich in Sicherheit bringen kann.

Na, da kann man sich als Gast einer der 24 Suiten doch ziemlich sicher fühlen. Und behaglich sowieso, denn die „Eclipse“ verfügt über zwei Swimmingpools, zwei Hubschrauberlandeplätze, jedes Zimmer ist mit einem 2 m breiten Flachbild-Fernseher ausgestattet und und und.

Paparazzi? Auch die werden natürlich von den erlauchten Gästen fern gehalten und das auf eine ganz besondere Art und Weise: Eine Anlage scannt permanent die Umgebung nach den Lichtsensoren von Digitalkameras. Ist eine entdeckt, so wird ein Laserstrahl auf die Linse der Kamera abgefeuert. Dieser macht es dann unmöglich ein Bild zu machen…

Momentan befindet sich das 800 Millionen teure Schiff noch auf der Testfahrt im Hamburger Hafen. Doch die sind bald abgeschlossen. Also, wenn Ihre Kamera demnächst mal in der Nähe von Wasser nicht funktioniert, wissen Sie, dass Abramowitsch in der Nähe ist… Liebesgrüße aus Moskau!

Hier gibt es per Video schon mal ein paar Eindrücke der „Eclipse“

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