Zum Kochen benötigt man die richtigen Utensilien und Hilfsmittel. Nur so ist gewährleistet, dass die Gerichte, die man zubereiten möchte, funktionieren. Es ist deshalb beim Kochen von großer Bedeutung, dass man versteht, die Kochhilfsmittel richtig einzusetzen. Ein sehr beliebtes Hilfsmittel ist dabei der Bratschlauch. Ein Bratschlauch ist vor allem dann unverzichtbar, wenn man Fleisch, Fisch oder Gemüseaufläufe im Ofen garen lassen möchte. Damit dies gelingt, benötigt man als Koch einen Bratschlauch.
Dabei ist der Begriff des Bratschlauchs etwas irreführend. Es handelt sich dabei im strengen Wortsinne nicht um einen Schlauch, wie man etwa von einem Staubsaugerschlauch sprechen würde. Ein Bratschlauch ist vielmehr eine durchsichtige Kunststofftüte, in der der zu kochende Inhalt hineingelegt wird, damit dieser im Ofen garen kann.
Wer einen Bratschlauch verwendet, sollte unbedingt auf die Bedingungen achten, die gelten, wenn man erfolgreich den Bratschlauch einsetzen möchte. So muss man darauf achten, dass die Temperatur im Ofen nicht zu heiß wird. Die meisten Bratschläuche sind nur hitzebeständig bis zu einer Temperatur von 200 Grad. Man sollte sich hier genau informieren. Daneben ist der Bratschlauch nicht grillgeeignet.
Der große Vorteil des Bratschlauchs besteht darin, dass er Aroma und Vitamine besser beim Kochen bewahren kann als andere Arten der Zubereitung dies vermögen. Auch wird der Backofen durch den Bratschlauch gerade beim Verwenden von Soßen und Brühen weniger verschmutzt. Ganz wichtig ist hierbei, dass der Bratschlauch gut verschlossen wird, damit nichts aus ihm herausläuft. Man sollte sich also gut mit der Verschlussvorrichtung des jeweiligen Bratschlauchs vertraut machen, bevor man ihn verwendet.
Bratschläuche eignen sich besonders für alle Gerichte mit Füllungen, wie etwa bei Fisch- oder Hähnchengerichten. Auch ein Gemüseauflauf kann durch den Bratschlauch profitieren. Daneben ist es auch möglich, den Bratschlauch bei der Herstellung von Plätzchen und Kuchen zu verwenden.
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