Unabhängig vom Alter oder Geschlecht – Hautpflege ist etwas, was jeder tun sollte. Selbst die einfachsten Schritte können dazu führen, dass Ihre Haut deutlich länger strahlt und weniger Unreinheiten hat. Doch leider kümmern sich viele nur rudimentärer um ihr größtes Organ, was vielleicht jetzt noch keine Folgen mit sich bringt, es aber im Alter auf jeden Fall tun wird. Unsere Haut ist unser Schutzschild und eine wichtige Barriere zwischen uns und der Umwelt. Alleine das sollte viele schon dazu anregen, die eigene Haut zu schützen. Doch schauen wir uns fünf weitere Gründe an, die den ein oder anderen sicher dazu überreden, eine bessere Hautpflegeroutine zu etablieren.
1. Wichtig für unsere Gesundheit
Da die Haut unser größtes Organ ist und dieses ständig der Umwelt ausgesetzt ist, sollte es keine Frage sein, warum Hautpflege ein so wichtiges Thema ist. Viele Schadstoffe gelangen primär über unsere Haut in den Körper, das natürlich unsere Gesundheit angreift. Daher ist regelmäßige Pflege wichtig, um gesund zu bleiben.
Beispiele sind nicht nur nervige Pickel, sondern auch Hautrötungen, die teilweise sogar chronisch sein können. Eine Sonnencreme für Rosacea hilft hier aus, um Symptome zu bekämpfen.
2. Hautalterung vorbeugen
Wo wir schon bei Sonnencreme sind, diese ist essenziell, selbst an kalten oder wolkigen Tagen. Denn UV-Strahlen sind einer der größten Übeltäter und greifen unsere Haut direkt an. UV-A-Strahlen sorgen für eine beschleunigte Hautalterung. Die Haut wird schlaffer, trockener und faltiger. Hingegen sind UV-B-Strahlen deutlich schlimmer, denn sie sorgen für Hautkrebs und andere Erkrankungen. Sonnencreme ist daher ein Muss und sollte auf jeden Fall mit in die Routine eingearbeitet werden.
3. Es muss nicht kompliziert sein
Viele stellen sich eine Hautpflege immer sehr anstrengend vor, mit unzähligen Schritten, die man sich unmöglich merken kann und die zusätzlich eine Menge Geld kosten. Doch das muss nicht sein. Grundsätzlich sind eigentlich nur drei Schritte nötig:
- Cleanse: Haut wird von Unreinheiten des Tages gereinigt.
- Behandlung: Je nach Hauttyp und Problemen wird die Haut entsprechend behandelt.
- Moisturize: Am Ende folgt die Feuchtigkeitscreme, am besten mit einem integrierten LSF.
Viel mehr ist auch nicht nötig! Einige können sogar Schritt 2 überspringen, sollte es keine auffälligen Hautprobleme geben. Aber eine normale Reinigung und die erneute Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit sind in nur wenigen Minuten erledigt.
4. Gut für mentale Gesundheit
Wer eine solche Routine etabliert, egal wie lang oder kurz, der kümmert sich zumindest für einen Moment am Tag um sich selbst. Das ist etwas, was der mentalen Gesundheit immens weiterhilft. Am Ende fühlt man sich deutlich frischer und entspannter und hat gleichzeitig noch etwas Gutes für seinen Körper getan.
5. Die Haut ist der Spiegel der Seele
Die Haut wird noch durch viel mehr beeinflusst als wir denken. Umwelt, Lebensmittel, schlechte Angewohnheiten und eben auch unser innerer Zustand spiegeln sich in unserem Hautbild wider. Pickel entstehen durch fettige und süße Lebensmittel, Falten und ein ungesunder Teint durch Rauchen oder Alkohol. Daher kann es manchmal eine gute Idee sein, sich mit solchen Aspekten zu befassen, um der Haut auch von innen heraus etwas Gutes zu tun.
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