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„Art is the Alibi“: Casio G-Shock aus purem Gold

Art is the Alibi Foto Art is the Alibi Casio - „Art is the Alibi“: Casio G-Shock aus purem Gold

Fotos: Art is the Alibi/ Casio

In den 1990er Jahren war die Uhr „G-Shock“ von Casio vor allem unter jüngeren Leuten der absolute Renner. Kaum jemand, der damals nicht diese Uhr trug, wobei sich Mädchen und junge Frauen meist an die „Baby-G“ hielten, das etwas kleinere Modell in bunten Farben. Als Luxusobjekt kann man die Uhr also nicht wirklich bezeichnen. Doch dies hat ein Berliner vor einiger Zeit geändert.

Heutzutage wird die „G-Shock“ vor allem von HipHoppern oder Skatern noch getragen, doch Jan Mihim, der sich selbst als Stilexperte bezeichnet, wollte die Uhr nach eigenen Angaben „von der Straße“ holen und hat sich daher an die Fertigung einer Luxusvariante gemacht. Jahrelang experimentierte er mit dem Modell von Casio bis ein Gehäuse aus massivem Gold die Uhr zierte.

Das Gold zieht sich dabei bis ins kleinste Detail: Selbst die Schrauben sind aus dem Edelmetall. So kommt pro Uhr 18-karätiges Gold zum Einsatz, das insgesamt für sechs Rolex reichen würde! Casio gefiel die Idee und erlaubte eine Limited Edition unter dem Namen „Art is the Alibi“. Die goldene „G-Shock“ ist auf 25 Stück weltweit begrenzt. Zu haben ist sie nur über das Berliner Luxuskaufhaus KaDeWe, wobei jedes Modell eigens nach Bestellung angefertigt wird. Die Wartezeit beträgt vier Wochen. Dafür zahlt man 25.000 Euro für die goldige Kreation.

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