LUXURY FIRST Luxusblog

Via Condotti in Rom: Luxusmeile im Herzen der ewigen Stadt

cc by wikimedia/ G.Lanting

cc by wikimedia/ G.Lanting

Kaum eine europäische Metropole, die keine eigene Luxusmeile besitzt, in der Historie und Nobelmarken aufeinandertreffen. In Rom ist dies eindeutig die Via Condotti, die ihren Anfang an den Spanischen Treppen nimmt. Von dort aus zieht sie sich vorbei an alten Palazzi, in denen die großen Luxuslabels ihre Boutiquen haben.

Bereits in der Zeit der alten Römer war die Via Condotti eine der wichtigsten Straßen. Heute erfüllt sie keinen praktischen Zweck mehr, sondern ist das Mekka für Tausende von Touristen und Menschen, die den Luxus lieben.

Französische und italienische Boutiquen reihen sich in der Via Condotti aneinander, von Gucci über Prada bis Salvatore Ferragamo, von Hermès über Louis Vuitton bis hin zu Cartier. Das Caffé Greco ist wohl das berühmteste Café in Rom. Hier waren bereits große Künstler wie Goethe oder Stendhal zu Gast. Für all jene, die direkt an der Via Condotti nächtigen wollen, empfiehlt sich das Designhotel „Portrait Suites“, das der Familie Ferragamo gehört.

Wer hier flaniert, bewegt sich nicht nur an einer der exklusivsten Einkaufsadressen der Stadt entlang, sondern taucht auch in ein Lebensgefühl ein, das Rom seit jeher prägt: die Kunst, Eleganz und Alltag mühelos miteinander zu verweben. Dieser besondere Charakter macht die Via Condotti zu einem der Schauplätze, die auch das Verständnis für zeitgenössische Serienwelten prägen – insbesondere dann, wenn Mode, Kultur und moderne Erzählformen so eng ineinandergreifen wie in unserer Analyse zur neuesten Staffel von Emily in Paris, deren Wechsel nach Rom die Stadt in einem neuen Licht erscheinen lässt.

Die mobile Version verlassen