Wie und warum wurde pamo. gegründet?
„Die Gründung von pamo. war eine direkte Reaktion auf unsere eigene Suche nach hochwertigen und bezahlbaren Möbeln für unser Ankleidezimmer. Wir begannen mit Wasserrohren aus dem Baumarkt, aber die meisten Rohre waren unbeschichtet, teuer und von niedriger Qualität. Nach einiger Recherche haben wir dann einen einen Lieferanten gefunden, der hohe Qualität zu fairen Preisen bot, allerdings mit einer hohen Mindestabnahmemenge. Wir entschieden uns, das Risiko einzugehen und starteten mit unserer ersten Produktlinie, KIM, nachdem wir positives Feedback erhalten hatten.“
Wie kamt ihr auf den Namen pamo., der für eure Namen Patrick und Mona steht?
„Der Name pamo. entstand natürlich, da er eine Kombination unserer Namen ist und Freunde uns schon früher so als Spitzname genutzt haben. Mona hatte die initiale Idee für das Produkt und ich unterstützte bei der Umsetzung. Es passte einfach perfekt zu uns.“
Was hat euch dazu inspiriert, euch auf Industrial Design Möbel zu spezialisieren?
„Uns hat das robuste und ästhetische Design von Industrial-Möbeln immer gefallen, besonders die Kombination aus Wasserrohren und Beton. Es war eine Stilrichtung, die unsere persönlichen Vorlieben widerspiegelte und uns auch technisch herausforderte.“
Welche Herausforderungen sind euch bei der Gründung und beim Aufbau von pamo. begegnet und wie habt ihr diese überwunden?
„Die größten Herausforderungen waren der Einstieg in die Möbelindustrie und der Versand schwerer Rohre an Endkunden. Wir mussten eine hohe Produktqualität sicherstellen und gleichzeitig eine Balance zwischen einem rustikalen und einem hochwertigen Finish finden. Durch ständige Verbesserungen und Anpassungen konnten wir diese Herausforderungen meistern.“
Wie definiert ihr die Vision von pamo. und welche Ziele verfolgt ihr langfristig mit dem Unternehmen?
„Wir bei pamo. möchten die Möbelbranche durch innovatives Industrial Design neu denken. Langfristig möchten wir weiter wachsen und Neukunden gewinnen, indem wir langlebige und modular aufgebaute Möbel zu erschwinglichen Preisen anbieten, die den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden.“
Welche wichtigen Lektionen habt ihr seit der Gründung von pamo. gelernt und welchen Rat würdet ihr angehenden Unternehmern geben?
„Die wichtigste Lektion für uns war, einfach zu beginnen, wenn man das richtige Produkt gefunden hat. Die anfallenden Aufgaben ergeben sich meist von selbst und können Schritt für Schritt gelöst werden. Unser Rat an angehende Unternehmer ist, nicht zu zögern, sondern aktiv ihre Ideen zu verfolgen.“
Wie reagiert ihr auf Kundenfeedback und wie fließen diese Rückmeldungen in eure zukünftigen Designs ein?
„Das Feedback unserer Kunden ist uns sehr wichtig und fließt direkt in unsere Produktentwicklung ein. Teilweise führen wir Umfragen durch, bei denen unsere Kunden abstimmen oder Wünsche und Ideen äußern können. Diese Rückmeldungen helfen uns, unsere Designs weiterzuentwickeln und gezielt auf die Bedürfnisse einzugehen. So stellen wir sicher, dass unsere Systeme sowohl aktuellen Trends als auch den Erwartungen unserer Kunden gerecht werden.“
Von wem stammt das Zitat: ‚Kleiderstangen, die nicht von der Stange sind?
„Dieses Zitat stammt von mir, während unseres Shop-Umbaus. Es spiegelt perfekt wider, wie individuell unsere Produkte sind und wie sie sich an die Bedürfnisse und den Stil jedes Einzelnen anpassen lassen.“
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