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Google Chromebook: Alles in der Cloud

In Zusammenarbeit mit Samsung und Acer hat Google das entwickelt, was so manch einer bereits jetzt als die Zukunft der Notebooks bezeichnet. Ab sofort kommt man in den Genuss des Google Chromebooks.

Optisch sieht es aus wie ein normales Notebook, doch was drinsteckt ist für manch einen wohl ein wenig gewöhnungsbedürftig. Das Chromebook hat nämlich keine Festplatte, gearbeitet wird voll und ganz im Browser. Seine eigenen Daten speichert man in der Cloud, woher auch Anwendungen und Dienste stammen.

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Die Cloud steht bei allem im Vordergrund, so dass auch Dinge wie der Desktop und der eigene Arbeitsplatz entfallen. Ladezeiten gibt es praktisch nicht, denn Chrome OS bootet in wenigen Sekunden. Programme, Web-Apps und Co. holt man sich in Windeseile aus dem App Store.

Der Vorteil von solch einem System liegt klar auf der Hand: Daten können kaum verloren gehen. Der Nachteil liegt dabei für die meisten wohl in Sicherheitsbedenken, bei denen sich Google natürlich alle Mühe gibt, diese aus der Welt zu schaffen.

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