25 Jahre Almauftrieb in der Käfer Wiesn Schänke auf dem Oktoberfest München

Es ist eines der hochkarätigsten Events der Wiesn und inzwischen schon fast eine Pflichtveranstaltung für die Prominenz des Landes: Der Almauftrieb der Käfer Wiesn-Schänke. Und in diesem Jahr gab es richtig was zu Feiern – nämlich das 25-jährige Jubiläum dieser VIP-Party.

An die 1.000 Gäste kamen am 17. September im Käfer-Zelt zusammen. Darunter viele Promis wie FC Bayern Stars von Serge Gnabry bis Joshua Kimmich, Topmodels wie Sarah Brandner, Franziska Knupp, Soulin Omar und Barbara Meier, Unternehmer wie Will Beier und Micky Rosen, Schauspieler wie Wayne Carpendale, Mark Keller und Kosta Ullmann, Politiker wie Wiesnchef Clemens Baumgartner, Sänger wie H.P. Baxxter. Auch zahlreiche Influencer:innen zeigten sich: Viky Rader bis Farino Opoku sowie Luna Schweiger, Lilly Krug oder auch Selina Söder.

Ein Viertel-Jahrhundert Promi-Almauftrieb

Es macht uns stolz, dass sich der Almauftrieb seit einem Vierteljahrhundert einer so großen Beliebtheit erfreut. Zwei Jahre Pandemie und eine verhaltene Wiesn 2022, sind eine Steilvorlage für einen besonders unbeschwerten und ausgelassen Jubiläumsabend: 25 Jahre Almauftrieb.

Philip Greffenius, Veranstalter

Kein Wunder, dass die Reservierungen für diesen Abend heiß begehrt sind. Die Nachfrage für den Almauftrieb ist 10x höher, als es Plätze gibt. Aber nicht nur die Promi-Dichte lockt auf das Event, sondern natürlich auch das gute Essen aus dem Hause Käfer. Genuss steht im Käfer Wiesn-Zelt nämlich im Mittelpunkt und so durften sich die Gäste auf ein Oktoberfestschmankerl-Menü aus dem Hause Feinkost Käfer freuen. Speziell für das Jubiläum hatte der Veranstalter einen eigenen Wein hergestellt.

25 Jahre ist es her, da hatten die Veranstalter Philip & Evelyn Greffenius, Edition Sportiva, die geniale Idee zum Wiesn Auftakt einen Event am ersten Wiesn-Sonntag zu initiieren. Mit Michael und Clarissa Käfer von der Käfer Wiesn-Schänke fanden sie den perfekten Gastropartner. Offizieller Trachtenausstatter des Almauftriebs in diesem Jahr war übrigens Kinga Mathé.