Innere Ruhe und Gelassenheit sind in der heutigen Zeit ein hohes Gut. Umso wichtiger also, dass man sich bewusst Zeit für sich selbst und die eigene Entspannung nimmt. Hilfreich dabei: Herauszufinden, ob einem Ashwagandha dabei helfen kann und worauf es bei der Auswahl von frischen und gesunden Lebensmitteln ebenfalls noch ankommt.
Warum ist die innere Gelassenheit so kostbar?
Wir alle wissen es: Wer in unserer heutigen schnelllebigen Welt nicht permanent erreichbar ist und Erwartungen und Verpflichtungen nicht binnen kürzester Zeit nachkommt, wird zügiger ersetzt, als er „Entspannung“ sagen kann. In Kombination mit den permanent neuesten Informationen und dem Druck, diese dennoch gründlich zu prüfen und konstruktiv weiterzuverarbeiten, werden Stress und Unruhe für viele Menschen so schnell zum Allgemeinzustand. Indes: Wer innerlich ruhig ist, kann äußere Reize besser filtern und sich den Anforderungen besser stellen.
Die Grundvoraussetzungen dafür sind jedoch bewusste Reflexion, Disziplin und finanzielle Sicherheit. Schwierig in der heutigen Gesellschaft, zumal die Zeit für Meditationen und gesunde Routinen wie das Ausführen von Entspannungsmethoden häufig fehlt. Dennoch sollte man sich diese Zeiten und Gelegenheiten ganz bewusst nehmen. Und natürlich lohnt es sich, wenn man sich auch mit anderen gesundheitlichen Aspekten wie einer gesunden und ausgewogenen Ernährung oder dem Einsatz von Heilpflanzen auseinandersetzt. Denn auch in diesen Bereichen lassen sich Möglichkeiten finden, wie man dem Luxus der inneren Gelassenheit teilweise näherkommt.
Inwiefern trägt Ashwagandha potenziell zur Ruhe und Entspannung bei?
Ashwagandha ist auch als „Schlafbeere“ bekannt, wobei man nicht die Beeren, sondern vorrangig die Wurzeln in der traditionellen ayurvedischen Medizin einsetzt. Dort gilt sie als beruhigend und entspannend, was an verschiedenen Aspekten zu liegen scheint.
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Es wird noch untersucht, inwiefern Ashwagandha den Cortisolspiegel senken kann, der – wenn er besonders hoch ist – häufig zu noch mehr innerem Stress und einer entsprechenden Unruhe einhergeht.
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Sowohl eine ruhigere Einstellung als auch eine stärkere emotionale Stabilität führen in stressigen Situationen dazu, dass man sich leichter aus ihnen lösen kann. Schon allein dadurch, dass man gelassener und in den anstrengenden Momenten dadurch handlungsfähiger bleibt. Auch in diesem Zusammenhang soll die Schlafbeere angeblich dazu beitragen, diese Grundpfeiler der inneren Ruhe zu fördern.
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Und, nicht zuletzt: Angeblich wirkt Ashwagandha auch auf das zentrale Nervensystem beruhigend. In der Konsequenz kann man möglicherweise erholsamer schlafen und das wiederum ist denn auch der gesamten allgemeinen Entspannung zuträglich.
Indes: Bislang gelten all diese Aspekte in der Schulmedizin als nicht ausreichend wissenschaftlich geprüft und belegt. Es lohnt sich unter Umständen aber dennoch, sich im Sinne der inneren Ruhe und Entspanntheit genauer mit dieser Heilpflanze auseinanderzusetzen. Zu welchen konkreten Produkten man dann konkret greift, lässt sich dann idealerweise im Zuge einer individuellen ärztlichen Beratung abklären. Was man jedoch unabhängig davon festhalten kann …
Diese Vitamine sind einem ebenfalls eine gute Hilfe
Ob
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Vitamin B1 (Thiamin), das die Nervenfunktion unterstützt,
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Vitamin B2 (Riboflavin), welches zudem noch die Energieproduktion fördert,
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Vitamin B6, das jeweils für die Serotonin- und Dopamin-Produktion relevant ist,
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Magnesium und Kalium, die die Muskelentspannung und damit auch die Beruhigung des Nervensystems fördern
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oder Vitamin C, das Stresshormone reduziert und das Immunsystem stärkt –
sie alle kommen in vielen Obst- und Gemüsesorten des täglichen Bedarfs vor. Es ist also durchaus etwas dran an der These, dass hochwertige Lebensmittel, die man saisonal frisch kauft und aufmerksam eigenhändig verarbeitet, den gewissen Unterschied ausmachen. Ein Beispiel dafür sind unter anderem japanische Luxus-Erdbeeren, die reichlich Vitamin C und Folsäure (Vitamin B9) enthalten, was der Stimmungsverbesserung nämlich ebenfalls zuträglich ist.
Fazit?
Natürlich müssen wir alle individuell herausfinden, was uns persönlich beim Finden unserer eigenen inneren Ruhe am besten unterstützt. So mag für den einen der Faktor Ernährung eine wichtigere Rolle spielen, während der andere seine Kraft am ehesten aus Meditationsübungen zieht und ein Dritter wiederum die tiefste Entspannung beim Reisen erlebt. Positiv also, dass sich die verschiedenen Faktoren oftmals gar nicht gegenseitig ausschließen, sondern sich vielmehr ergänzen. In diesem Sinne: immer schön entspannt bleiben, wenn es um das Luxus-Genießen geht!
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