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Teure Katzen: Die 3 teuersten Katzenrassen!

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Das beliebteste Haustier der Deutschen: Die Katze! Rund 17 Millionen Katzen leben allein in deutschen Haushalten. Während die meisten davon ganz herkömmliche Stubentiger – nicht selten aus dem Tierheimen – sind, sehnen sich einige Katzenbesitzer nach ganz besonderen und exotischen Rassen. Wir stellen Ihnen heute die wertvollsten und teuersten Katzen vor:

Savannah Katze – bis 20.000 Euro

Wie bei den meisten teuren und seltenen Katzenrassen handelt es sich auch bei der Savannah-Rasse um eine Kreuzung aus Hauskatze und Wildkatze. Gekreuzt wurde dabei mit dem in den Savannen Afrikas lebenden Serval. Der Serval zeichnet sich durch seine besonders langen Beine, den großen Ohren und einen kleinen Kopf aus. Sein Fell ist ähnlich gefleckt wie vom Gepard. Die Savannah Katze wirkt wie eine kleine Version des Servals. Sie sind relativ groß und schlank und besitzen lange, muskulöse Beine. Da diese exotische Katzenrasse noch sehr jung ist und noch viel von ihrem wilden Vorfahren mitbringt, sind besondere Haltungsvoraussetzungen gegeben. Für Katzen der ersten Generation muss zum Beispiel ein Außengehege von mindesten 50qm vorhanden sein.

Savannah-Katzen der neueren Generation dürfen auch in der Wohnung gehalten werden. Nicht selten wird diese Rasse auch als „Hund im Katzenkörper“ bezeichnet. So apportieret diese Katze wie ein Hund und kann – mit etwas Übung – auch an der Leine gehalten werden. Eine weitere Besonderheit: Die Savannah Katze liebt das Wasser und geht gerne bade.

Weil die Savannah Katze inzwischen sehr begehrt ist, sind sie auch in den sozialen Netzwerken zu finden. So hat die Savannah Katze Fiji aus Miami Beach bereits über 90.000 Follower:

Bengal Katze – bis 5.000 Euro

Auch die Bengal Katze ist eine Kreuzung aus Hauskatze und Wildkatze – nämlich der asiatischen Leopardkatze. Der Ursprung der Bengal-Zucht stammt aus den USA. Dort versuchte die Genetikerin Jean Mill 1963 erstmals die Asiatische Leopardkatze mit einer Hauskatze zu kreuzen. Ihr Ziel war es, eine zahme Hauskatze zu schaffen, die das ursprüngliche Aussehen ihrer Vorfahren hat. Obwohl sie von einer Wildkatze abstammt, ist die Bengal Katze für ihre sanftes Gemüt und ihre zugängliche Art bekannt. Neben diesen Eigenschaften ist es wahrscheinlich aber auch das wunderschöne Aussehen, das die Bengal Katzen so begehrt macht. Das typische und wilde Leopardenmuster und die großen, mandelförmigen Augen lassen jedem Katzenfan das Herz höher schlagen. Auch diese Katzenart liebt übrigens das Wasser!

Die Bengal-Katzen gelten als mit die teuersten Katzen der Welt und es finden sich viele tolle Accounts bei Instagram. Einer der beliebtesten davon ist dieser hier:

Peterbald Katze – bis 1.500 Euro

Etwas weniger kostspielig, aber nicht minder besonders ist die Peterbald-Katze. Die Besonderheit dieser Katzenrasse liegt darin, das sie kein bis nur wenig Fell, oder eher gesagt Flaum, hat. Der Name setzt sich aus St. Petersburg und „bald“ zusammen, was so viel wie „kahl“ bedeutet. Und das zeigt auch schon den Ursprung der Peterbald-Katze, nämlich Russland. Wer in Deutschland eine Peterbald-Katze halten möchte, der sollte darauf achten, eine Katzen mit Schnurrbart-Haaren zu erwerben. Katzen benötigen diese sogenannten “Vibrissen” als wichtigen Orientierungssinn, eine Zucht ohne diese gilt in Deutschland als Qualzucht und sollte von keinem Katzen-Liebhaber unterstützt werden.

Charakteristisch für die Peterbald Katzen ist neben ihrem sehr kurzem bzw. auch gar keinem Fell das länglich geformte Gesicht und die riesigen Ohren. Eine besonders charakteristische Peterbald-Katze im Netz ist dieses weiße Exemplar mit strahlend blauen Augen:

Als teuerste Katze der Welt gilt die Ashera Katze. Diese Katzenrasse ist ebenso beliebt, wie auch selten und Katzenliebhaber müssen nicht selten 30.000€ oder mehr für eine Ashera Katze ausgeben.

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