Wie bereits mehrfach berichtet, setzen immer mehr Unternehmen im Luxusbereich auf den wachsenden Wohlstand in Asien, denn darin wird nach wie vor ein gut wachsender Markt mit vielen Chancen in der Zukunft gesehen. Zum ersten Mal hat sich nun auch der französische Luxusgüter-Konzern PPR dazu entschlossen, in China hinzuzukaufen.
Laut Medienberichten wird PPR den Mehrheitsanteil am chinesischen Juwelier Qeelin übernehmen. Dabei handle es sich zwar um ein vergleichsweise kleines Unternehmen, in dem man jedoch großes Potential sehe. Qeelin ist natürlich eindeutig im Luxusbereich angesiedelt. So zahlt man für ein Schmuckstück leicht mehrere tausend Euro.
PPR wurde im Jahr 1963 vom Milliardär François Pinault gegründet. Seit 2005 führt dessen Sohn François-Henri Pinault. Wie den meisten bekannt sein dürfte, gehört PPR inzwischen zu den einflussreichsten Unternehmen weltweit. Zu ihm gehören Marken wie Alexander McQueen, Stella McCartney, Yves Saint Laurent, Gucci, Brioni, Bottega Veneta oder auch Puma.
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