Heute gehört es schon fast zum Standard, dass man sich unter das Messer legt, wenn der eigene Körper einem nicht gefällt. Dabei gibt es heute schon viele Möglichkeiten den Körper nach den eigenen Wünschen zu formen. Der beliebteste und bekannteste plastische Eingriff ist dabei die Fettabsaugung.
Hinfort mit den überschüssigen Pfunden
Es gibt heute schon unterschiedliche Formen der Fettabsaugung. Jedoch ist das Ziel der Fettabsaugung immer, überschüssige Pfunde loszuwerden und das so einfach wie möglich. Die alltäglichste Form ist die Liposuktion. Hierbei wird eine Art dicke Nadel unter die Haut geschoben. Mit dieser Nadel werden die Fettdepots zerstört und dann weggesaugt. Heute gibt es allerdings schon Methoden, die durch Zufuhr von Wärmeenergie, Laser oder auch Radiofrequenz zum Erfolg führen. Dabei haben diese Methoden meist weniger Nebenwirkungen zu bieten, wie das herkömmliche Fettabsaugen.
Die BodyTite-Methode
Eine immer bekannter werdende Methode ist BodyTite. Hierbei wird nicht nur das gewünschte Fettgewebe entfernt, sondern es kommt auch zu einer deutlichen Hautstraffung. Somit kann diese Methode auch zu der Beseitigung von ausgeprägter Cellulite verwendet werden. Bei dieser Methode werden die Fettzellen durch Wärmeenergie, die durch Radiowellen erzeugt wird, bearbeitet. Durch eine spezielle Kanüle wird das Fettgewebe gelöst und es wird dann präzise abgesaugt. Durch die Radiowellen ist es dann möglich, dass eine Neubildung von Kollagengewebe unter der Haut erfolgt. Dieses Gewebe trägt dann zur Straffung der Haut bei.
Die Operation
Eine solche Operation dauert meist eine bis vier Stunden und wird oftmals unter lokaler Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt. Ein langer Aufenthalt in der Klinik ist meist nicht notwendig. Nach 10 bis 14 Tagen wird eine Nachkontrolle der Operation vom Hausarzt durchgeführt. Mögliche Begleiterscheinungen einer Fettabsaugung können Schwellungen und Blutergüsse sein. Das Ergebnis kann nach etwa 3 bis 4 Monaten bestaunt werden.
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