Die Haut ist nicht nur eine schützende Hülle für den Körper. Sie ist außerdem ein eigenständiges Organ. Das wurde früher gar nicht als solches erkannt. Dabei spiegeln sich die missachteten Bedürfnisse unseres Haut-Organs sich unmittelbar an der Oberfläche wider.
Unser Hautbild ist ein untrüglicher Anzeiger für unsere ernährungsbedingten und sonstigen Sünden – etwa sommerliche Sonnenbrände, häufiger Nikotingenuss und durchfeierte Partynächte. Diese Sünden verzeiht der Organismus vielleicht – aber die Haut nicht. Früher oder später rächen sich alle begangenen Sünden. Unsere Hautbeschaffenheit berichtet unmissverständlich von schlaflosen Nächten, zu häufigem Nikotingenuss, alkoholischen Genüssen und jedem einzelnen Sonnenbrand. Auch gute Gene schützen davor nicht.
Bürostress und eine ungesunde Ernährungsweise spiegeln sich irgendwann ebenfalls auf der Gesichtshaut. Männer machen sich oft nicht viel aus Hautpflege. Sie tun bestenfalls das Allernötigste. Mittlerweile ist das Bewusstsein aber auch hier größer. Auch viele Frauen wissen nicht, dass die Haut schon ab dem dreißigsten Lebensjahr erste Alterungserscheinungen zeigt und intensiver gepflegt werden müsste. Wichtig ist dabei, eine altersgerechte Pflege vorzunehmen, die dem Hauttyp entspricht.
Man kann bekanntlich schon viel für seine Haut tun, wenn man sich gesund ernährt und täglich ausreichend viel Wasser trinkt. Leider genügt das nur als Basispflege. In zweiter Instanz sind gute Kosmetika und gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel bei einem Mangel an Nährstoffen erforderlich. Die enthaltenen Nährstoffe sollten tatsächlich der Haut zugutekommen. Kosmetika dringen nicht ausreichend tief in die Haut ein. Daher ist eine zusätzliche Maßnahme, die der Haut von innen zugutekommt, durchaus sinnvoll.
Was bewog mich, Epigenics-Produkte zu testen?
Ich bin Bürokauffrau und 58 Jahre alt. Ich habe die Hauptpflege wegen einer Unverträglichkeit auf ätherische Öle und Parfümstoffe jahrelang vernachlässigt. Das war ein Fehler, weil ich nun an trockener und faltiger Gesichtshaut leide. Der Blick in den Spiegel missfällt mir zunehmend. Ich sehe älter aus als ich bin. Außer einer duftstofffreien Feuchtigkeitscreme und einer verträglichen Sonnencreme im Sommer habe ich keine Gesichtspflege-Produkte genutzt. Kürzlich bin ich per Zufall auf die Epigenics-Webseite gelandet. Das war ein Aha-Erlebnis.
Testhalber habe ich im Anschluss „Zell Boost“-Kapseln und „Kollagen Plus“-Kapseln von Epigenics bestellt, um meiner strapazierten Haut etwas Gutes zu tun. Mich überzeugte dabei vor allem der ganzheitliche Epigenics-Ansatz. Dieser basiert darauf, dass man die Haut mit klug abgestimmten Mikronährstoffen auf der Zellebene versorgen kann. Und dass man das im Alter auch tun sollte. Genau gesagt, kann man nie früh genug damit beginnen. Ich fragte mich nach dem Lesen: Wie viele Nährstoffe enthält mein Kantinenessen eigentlich? Mir war sofort klar: Selbst das beste Kantinenessen erzeugt auf Dauer einen Mangel an bestimmten Mikronährstoffen.
Mein Hautbild wirkte entsprechend gestresst. Zudem hatte ich in einer Zeitschrift gelesen: Auch wenn man sich relativ gesund ernährt, wird die Haut als untergeordnetes Organ oft zuletzt mit den benötigten Nährstoffen versorgt. Andere Organe haben bei der Nährstoffversorgung eine höhere Priorität, allen voran das Gehirn, das Herz oder die Entgiftungsorgane. Das ist nachvollziehbar. Wenn man eine Ernährungsweise pflegt, der es an altersgemäßer Nährstoffdichte fehlt, dann leidet folglich die Haut als erstes.
Gesunde Ernährung regelt leider nicht alles: Zellunterstützung mit den Epigenics Kapseln „Zell Boost“ und „Kollagen Plus“
Ich verordnete mir infolge dieser Überlegungen und Erkenntnisse eine zweimonatige Kapsel-Kur mit „Zell Boost“ und „Kollagen Plus“ von Epigenics. Besonders hat mich überzeugt, dass es sich bei „Kollagen Plus“ um biomimetisches und veganes Kollagen handelt. Biomimetisch bedeutet: die Natur nachahmend. Also ein Kollagen, das so naturgetreu und naturidentisch ist wie möglich. Die „Kollagen Plus“-Kapseln von Epigenics enthalten alle 18 Aminosäuren, die auch im menschlichen Kollagen enthalten sind.
Im Vergleich zu tierischem Kollagen kann biomimetisches Kollagen mit deutlich höherer Effizienz in den Organismus aufgenommen und verarbeitet werden. Es besitzt im Vergleich zu tierischen Kollagen-Formen eine fünfmal höhere Bioverfügbarkeit. Außerdem enthält „Kollagen Plus“ die hautwirksamen Hilfssubstanzen Hyaluron, Zink, Vitamin C und Mangan. Diese drei fungieren laut Herstellerangaben als Kollagen-Aktivatoren. Sie regen also die körpereigene Kollagenproduktion an.
In den „Zell-Boost„-Kapseln finden sich neben Hyaluronsäure auch die Vitamine D3, K2 und B12, außerdem Folsäure und Biotin. Die restlichen Zutaten sind Spermidin, Alpha-Ketoglutarat, Niacinamid, Betain und Alpha-Ketoglutarat. Diese Zutaten sind böhmische Dörfer für mich. Bestenfalls habe ich das Wort „Betain“ schon irgendwo gehört. Aber was verstehe ich schon von den Bedürfnissen meiner Haut auf der Zellebene? Verstanden habe ich jedoch, dass diese Nährstoffe nicht zufällig in den „Zell Boost“-Kapseln enthalten sind. Sie beteiligen sich an Reparatur- und Bereinigungs-Arbeiten sowie an Verjüngungsmaßnahmen und speziellen Versorgungsaufgaben.
Auch wenn ich nicht weiß, was auf der Zellebene geschieht, ist mir doch bewusst, dass die Zellerneuerung im Alter schwächelt. Auch an der Oberfläche der Haut. Erkennbar wird das für uns, wenn sich die Faltenbildung beschleunigt und wir anfangen, mit speziellen Übungen die Gesichtsmuskulatur zu straffen.
Worum geht es beim ganzheitlichen Longevity Konzept von Epigenics?
Mit der Kombination seiner Kapsel-Präparate „Kollagen Plus“ und „Zell Boost“ hat Epigenics ein ganzheitliches Anti-Aging-Konzept entwickelt. Durch dieses sollen Selbstreinigungsprozesse auf der Zellebene angestoßen werden.
Überalterte, defekte und beschädigte Zellen werden durch einen Prozess namens Autophagie aussortiert und entsorgt. Durch diesen Mechanismus wird der Alterungsprozess der Haut spürbar verlangsamt. Defektes Zellmaterial wird zugunsten von gesundem entsorgt. Der Hautstoffwechsel wird verbessert. Epigenics verspricht, dass das nach einigen Wochen auch mit sichtbaren Effekten geschieht. Derselbe Effekt könnte allerdings auch durch eine Fastenkur eingeleitet werden.
Ich bevorzuge allerdings die Einnahme hochwertige Kapselpräparate wie „Kollagen Plus“ und „Zell Boost“, weil ich Fastenkuren als belastend für den Organismus empfinde. Auch wenn das Endergebnis des Fastens überzeugend sein mag, und man recht viel Geld für Lebensmittel einsparen kann, überstehe ich nicht einmal die ersten zwei Fastentage. Ich denke, das geht auch vielen anderen Frauen so. Um der Haut etwas Gutes zu tun, gibt es ja heutzutage auch bessere Wege.
In Kombination mit gesundem Essen, ausreichend hoher Trinkwasser-Aufnahme, Bewegung an frischer Luft und genügend Schlaf können „Kollagen Plus“ und „Zell Boost“ spürbare Hautverbesserungen bewirken. Nötig ist allerdings eine Einnahme der Kapseln über längere Zeit. Das ist im Übrigen typisch für Nahrungsergänzungsmittel. Hautwirksame Mikronährstoffe sollten nur in verträglichen und sinnvoll zusammengestellten Dosen zugeführt werden. Sonst schaden sie eher, als dass sie nützen. Um die korrekte Dosis zu ermitteln, brauchte es die Erkenntnisse von Ernährungswissenschaftlern.
Meine Erfahrungen mit Epigenics Kollagen Plus und Zell Boost aus dem Test
Ich habe bemerkt, dass meine Haut nach acht Wochen der Kapseleinnahme deutlich straffer, jünger und besser durchblutet aussieht. Meine Gesichtshaut wirkte zuvor vom Bürostress und durch das häufige Kantinenessen ungesund, gräulich-blass und schlaff.
Im Urlaub habe ich mir ein privates Wellnessprogramm zusammengestellt. Meine beste Freundin aus Kindertagen machte mit. Vera ist sechs Jahre jünger als ich. Sie wird wegen ihrer faltenreichen Gesichtshaut meist 10 Jahre älter geschätzt. Ich bin derzeit Single, sie ist Witwe. Sie hat zehn Jahre lang geraucht, ich nicht. Ihre Haut sieht entsprechend alt aus. Wir starteten unser Haut-Wellnessprogramm mit dem Verzehr von leckeren Gemüsesuppen, bunten Salaten und Smoothies.
Wir gönnten uns täglich morgendliches Schwimmen im Meer, nachmittägliche Nordic-Walking Runden oder Fahrradausflüge und mindestens sieben Stunden Schlaf. Der Haut kamen täglich drei Liter Mineralwasser, Gesichtsmasken und Feuchtigkeitscreme zugute. Während ich mich mit „Kollagen Plus“ und „Zell Boost“ von Epigenics ausgestattet hatte, wählte Vera kosmetische Produkte. Diese stammten von zwei verschiedenen Herstellern und waren nicht aufeinander abgestimmt.
Mein Testergebnis mit den Epigenics Kapseln war mehr als zufriedenstellend
Ich hatte anscheinend die bessere Wahl getroffen, denn Vera reagierte auf eines der Präparate allergisch. Sie musste sich ein anderes Hyaluron-Präparat besorgen. Obwohl ich morgens jeweils zwei Kapseln „Kollagen Plus“ und „Zell Boost“ einnehmen musste, vertrug ich die Epigenics-Präparate gut.
Unsere „Vorher“/“Nachher“-Fotos ergaben, dass mein Gesicht erkennbar seine Faltendichte verloren und seine ungesunde Farbe reduziert hatte. Meine Haut fühlt sich mittlerweile wunderbar elastisch und straff an. Vera hat hingegen erkannt, dass Kosmetika nur in die oberste Hautschicht eindringen – egal, was die aufwändigen Werbeclips versprechen. Vor allem hat sie durch unsere Wellness-Kur das Rauchen als eine Quelle schnellerer Hautalterung erkannt. Wir sind um manche Erkenntnis reicher! Epigenics hat uns einen Erkenntnisgewinn beschert.
Das ist auch kein Wunder: Kürzlich las ich in einem Vergleichsportal, dass „Kollagen Plus“ beim Vergleich von 13 Kapselpräparaten als drittplatziertes Produkt abgeschnitten hat. „Zell Boost“ landete bei ExpertenTesten.de auf dem zweiten Platz. Das ist sicher kein Zufall.
Insofern kann ich nur sagen, dass mich das Konzept der Ganzheitlichkeit deutlich mehr überzeugt als die Nutzung von teuren Kosmetika als einzige Maßnahme. Zudem kann ich die Epigenics-Kapseln trotz meiner Probleme mit Duftstoffen in Kosmetika einnehmen, ohne allergisch zu reagieren. Wer auf duftfreie Kosmetika angewiesen ist, weiß das doppelt zu schätzen. Alle anderen sollten es aber auch mal mit „Zell Boost“ und „Kollagen Plus probieren. Es lohnt sich!
Zell Boost & Kollagen Plus testen mit dem 15% Epigenics Gutscheincode
Die von mir getestete Kombination aus Zell Boost und Kollagen Plus kostet im Set 104€ bei einmaliger Bestellung. Wer sich gleich für ein Monatsabo entscheidet, kann den Preis dadurch sofort auf nur noch 84€ senken. Wer hingegen zunächst nur mit dem Zell Boost Präparat starten möchte, bekommt dieses schon für 59€ im Monatsabo. Kollagen Plus gibt es sogar schon für 29€.
Mit dem Epigenics Gutscheincode kann man aber noch einmal zusätzlich sparen. Wer bei der Bestellung den Rabattcode „LUXURY-FIRST“ angibt, erhält zusätzlich einen Rabatt von 15% auf die gesamte Bestellung bei Epigenics und kann gleichzeitig der Haut etwas Gutes tun und dem Portemonnaie.
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1 Kommentar
Diese Produkte bieten eine innovative Möglichkeit, die Kollagenproduktion zu fördern und die Zellgesundheit zu unterstützen. Die Verwendung von Kollagen Pulver könnte eine zusätzliche Option sein, um die positiven Effekte auf Haut, Haare und Nägel weiter zu verstärken.