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Das neue MacBook Air

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MacBook Air

Kürzlich ist das neue MacBook Air auf dem Markt erschienen. Apple hat mal wieder ein paar Verbesserungen vorgenommen, um das Arbeiten noch benutzerfreundlicher zu machen.

Im Hinblick auf das Design setzt Apple wieder auf die bewährte Unibody-Technik. Das heißt, dass das Gehäuse des Displays und der restliche PC aus jeweils einem Stück Aluminium gefertigt sind, was sehr elegant aussieht und zugleich Platz spart.

Wie bei den meisten Geräten aus dem Hause Apple, gibt es auch hier wieder mehrere Versionen: eine 11 Zoll und eine 13 Zoll Ausführung, wobei sich der Zollwert auf die Diagonale des Bildschirms bezieht, wie es bei Laptops und Bildschirmen üblich ist. Beide Versionen wiegen ungefähr 1,4 Kilogramm und sind somit relativ leicht.

Betrachtet man die technischen Eigenschaften des MacBook Airs, so fällt einem gleich die neue Flash-Technik auf, die Apple zum ersten Male bei den PCs einsetzt. Diese Technik ist eine schnellere Variante zu der immer noch aktuellen HDD-Technik. HDD bedeutet Hard Disk Drive, was zu Deutsch nichts anderes als eine Festplatte ist. Jedoch ist Apples Flash-Technik in dem Bereich der Halbleiterlaufwerken (SSD) eher langsam, weshalb Apple lieber auf die neue SSD-Technik setzen sollte.

Die von Apple hoch angepriesene verbaute Grafikarte NVIDIA GeForce 320M entpuppt sich allerdings als mittelmäßige Notebook Grafikkarte und ist zum Spielen neuerer PC-Spiele ungeeignet, da hier der FPS-Wert weit unter 20 liegt. Zum anschauen von Bilden oder Videos oder auch anderen Office-Tätigkeiten ist diese Grafikkarte jedoch optimal geeignet.

Der Intel-Duo-Prozessor mit 1,4 GHz beziehungsweise bei der 13“ Version mit 1,6 GHz und der 2 Gigabyte DDR3-Arbeitsspeicher sind dem Tätigkeitsbereich des Laptops angepasst und vollkommen ausreichend.

Insgesamt ist das MacBook Air sehr mobil und leistungsstark.

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