Basecaps – bei den Schönen und Reichen beliebt

George Clooney mag sie ebenso wie Brad Pitt, Jodie Foster genauso wie Angelina Jolie: Basecaps sind moderner denn je – und sie sind längst nicht mehr nur einfach Teil der Sportkleidung. Was vor mehr als 150 Jahren bei einem Baselballspiel für eine Überraschung sorgte, ist heute gesellschaftlich etabliert. Damals waren es nämlich die Spieler der New York Knickebockers, die statt der üblichen Strohhüte mit Baseballkappen auf dem Spielfeld erschienen. Was zunächst ohne Schirm gefertigt wurde, erhielt schon bald den Schild zum Schutz vor zu starkem und intensivem Licht. Und über die Jahrzehnte wurde aus dem Sportartikel ein modisches Accessoire, das in den siebziger Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts auch in Deutschland seinen Siegeszug antrat.

Heute sind Basceaps längst als Modeartikel akzeptiert und etabliert – bei Jugendlichen genauso wie bei den Schönen und Reichen der Gesellschaft. New Era Caps haben mit einem sportlichen und trendigen Outfit möglich gemacht, dass ein Basecap zu zahlreichen Anlässen getragen werden kann – in der Freizeit ebenso wie beim Ausflug, beim Kinobesuch genauso wie im Job. Längst sind Basecaps zum Erkennungszeichen für ganze Firmen geworden. Wenn der Paketzusteller klingelt oder der Monteur vom Kundenservice kommt, dann ist das Basecap mit dem Firmenlogo auch ein Ausweis von echter Qualität und Dienst im Auftrag der Kunden.

Dazu kommt ein weiteres Moment, das die Verbreitung der Basecaps auch in der Modewelt befördert hat. Die Verarbeitung der Schirmmützen wird zusehends hochwertiger. Aufwendige Materialien und eine robuste Belastbarkeit, vereint mit einem Design renommierter Hersteller wie den New Era Caps sorgen dafür, dass das Image des hochwertigen Produkts gepflegt wird. Und so können die Caps beim Golfen oder Angeln, auf der Yacht oder im Beachclub getragen werden. Akzeptiert von der Gesellschaft gelten sie nicht nur als schick, sondern sie sind vor allem auch praktisch als Schutz gegen Witterung und Sonnenstrahlen. Und der Preis ist schließlich so, dass niemand mehr über einen Kauf nachdenken muss.