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X-Prize: Wer baut Tricorder aus Star Trek?

Die Wettbewerbe um den sogenannten X-Prize sorgen immer wieder für einiges an Wirbel, denn gerne befassen sich die Ausschreibungen mit Themen, die heute noch als unmachbar oder Zukunftsmusik gelten. So wurden kreative Köpfe bisher unter anderem herausgefordert den ersten privat finanzierten Flug an den Rand des Orbits möglich zu machen oder ein Auto, das 100 Meilen mit nur einer Gallone (3,75 Liter) Sprit schafft.

Auf der CES in Las Vegas kündigte die X-Prize-Stiftung an, dass sich der- oder diejenige auf ein Preisgeld in Höhe von zehn Millionen Dollar freuen könnten, dem oder der es gelänge den Tricorder aus Star Trek nachzubauen.

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Die meisten wissen sicherlich, dass man damit kontaktlos Krankheiten erkennen kann. Bei dem Wettbewerb ginge es darum, möglichst genau 15 verschiedene Krankheiten bei 30 Patienten zu diagnostizieren und das eben nur mit Hilfe des Geräts. Mal sehen, ob wir wirklich bald mit solch einem Gerät rechnen können, denn der Preis gilt auch noch, wenn dies erst in ein paar Jahren realisiert wurde. Übrigens gab es bereits in den vergangenen Jahren immer wieder Entwürfe von Tüftlern dies wahr werden zu lassen.

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